... und ein winziger Unterschied kann alles verändern.
Wir kennen das aus dem Alltag: ein Wort zu viel oder zu wenig, und ein Gespräch nimmt eine andere Wendung. Ein kleiner Gedanke, und plötzlich sieht man eine Situation neu oder man hört zwei Töne und hat eine ganze Melodie im Kopf.
Mein Name ist Peter Brunow-Frank. Ich wohne in Hamm und möchte Sie einladen mir beim Denken auf den nächsten Seiten über die Schultern zu schauen. Oft werde ich gefragt: "Was ist ΔΠΞ überhaupt? Methode? Physik? Philosophie? Die erste Emergenz? Das letzte Axiom?". Meine Antwort hierzu ist ein ganz klares: "Ja!", "Auch!" und "Alles!"
Es geht um Quanten, -Computer, den Kosmos, das Universum und das Leben selbst. Sehe mich selbst thematisch dabei näher der Mathematik und Physik zugewandt, aber wenn das komplette Universum (und wahrscheinlich nicht nur dieses) sich aus diesem Konzept heraus entwickelt hat, ist es auch in allem enthalten, schon immer und überall!
Denn so entstand meiner Meinung nach, auch das Universum. Mit einer ersten Differenz, einer ersten Resonanz – einem gemeinsamen Schwingen/resonieren. Das, was wir heute auch eine Emergenz nennen. Der Moment an dem aus der Summe der Einzelteile mehr entsteht, als deren Summe rechnerisch ergibt. Aus diesem Augenblick konnte Zeit entstehen, konnte sich Raum aufspannen und das große Spiel von Materie, Energie und Leben seinen Lauf nehmen.
Noch bevor es Zahlen, Formeln oder Naturgesetze gab, war da nur dies: Der erste Unterschied (Δ), dem Produkt (Π) der Vielfalt an Möglichkeiten (Ξ). Ein kurzer Moment, in dem Potenzial zur Wirklichkeit wurde.
Forschung in diesem Sinne heißt, sich auf die Spur dessen zu begeben, was Wissenschaft, Mathematik und Physik überhaupt erst möglich gemacht hat. Es heißt, den Ursprung im Ursprung zu betrachten: das Realisieren eines ersten Unterschieds, der einen Takt hervorbrachte. Einen Takt, der nie wieder aufgehört hat zu schlagen – was wir heute, sehr nüchtern, in Planckzeit, -radien, ... messen, was Heisenberg mit seiner Unschärfe beschreibt und wo es für Einstein als spukhaftes Verhalten von Photonen erschien.
Viel Spaß beim Stöbern auf den Seiten! Ich bin sehr an Beiträgen interessiert. Bitte schreiben Sie mir dazu unter: Email
Albert Einstein:
"Die wichtigste Erkenntnis meines Lebens ist, dass wir in einem liebenden Universum leben."
Richard Feynman:
"Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."