... oder warum Differenz und Struktur schon vor Mathematik und Physik existiert haben müssen.
Um ΔΠΞ genauer zu Untersuchen wird nachfolgend erklärt:
Δ
genauer gesagt: Δ1 - Δ2 Zwei Unterschiede wie Fluktuationen, Meinungen, Temperaturunterschiede, ... in Resonanz oder auch nicht. Als Unterschied zu verstehen und nicht als Rechnung wie zB. "2 + 7". Auch begründet darauf, dass eine erste einzelne Fluktuation nichts bewirken kann. Erst eine zweite erklärt wortwörtlich deren Existenz
Π
Mathematisch das Produkt der nachfolgenden: x0 * x1 * x2 * x... * xn
Ξ
Eine Sammlung (rekursiv/parallel verschachtelter Emergenzen (Dimensionen, Faktoren, Konstanten, ...), wobei x0 den ersten Takt (Zeit) enthalten muss und so zum Ursprung aller anderen nachfolgenden Dimensonen ist. Die Idee: bei Photonen "fehlt" ein Δ, was es theoretisch unendlich schnell macht (jedoch bremst das schon existierende Universum das Photon auf maximal Lichtgeschwindigkeit (c). Folge: x0 ist "unbesetzt".
Rekursiv (auf sich selbst angewendet) entsteht aus diesem ersten Unterschied und der Möglichkeit der Vielfalt genau dieses Fundament. Nicht nur Differenz, Takt und Möglichkeiten, sondern das ganze Spektrum der Vielfalt, die daraus entsteht. Damit fügt sich die Formel nahtlos neben die großen Denker – ohne sie zu kopieren, sondern indem sie ihnen ein Fundament bietet. Ich schließe Einstein, Schwarzschild, Zwicky, Heisenberg, Wheeler, ... ein! Einzig bei der ART sehe ich einen Perspektivwechsel als zwingend an Diskussion. Sie liefert keine fertigen Lösungen, aber sie öffnet eine Perspektive: einen klaren Blick auf alles, was um uns, in uns, vor uns und nach uns geschieht.
John Archibald Wheeler:
"Das Universum beginnt nicht mit einem Urknall, sondern mit einem Quantensprung."
Somit wäre diese Fluktuation das erste Mal Zeit. Vorher gab es kein vorher und alles andere passierte danach!
Es verbindet Informationstheorie, Emergenz, Relationalität und Zeitentstehung in einer Formel. Es ist kompatibel mit modernen Ansätzen wie Loop Quantum Gravity, Informationsphysik, relationaler Interpretation der Quantenmechanik, aber ohne deren mathematischen Überbau zu übernehmen.
Man schaut nicht bei der Geburt des Universums zu, sondern erlebt schon den ersten Kuss der Fluktuationen … salopp formuliert!
Werner Heisenberg:
"Was wir beobachten, ist nicht die Natur selbst, sondern die Natur, die unseren Fragetechniken ausgesetzt ist."