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Kritik an der Zahlengläubigkeit

In der Natur gibt es keine Zahlen. In der Natur gibt es ein "Sattsein" oder nicht. Ein genug "Sonne/Wärme bekommen" oder nicht. Ein "Über den Winter kommen" oder nicht. Mit quantitavive Aussagen bezieht sich die Natur höchstens auf Begriffe wie Horden, Schwarm oder Sand in der Wüste. Genau wie beim Experiment im Wasserbecken gibt es nur ein "Vielfaches" oder ein "nicht", aber nicht 1 oder 2 oder 3. Einzelkämpfer sieht man nur einmal.

Abstraktes Rechnen kennt die Menschheit erst seit rund 5000 Jahren. Die ältesten Funde, die auf Zählen oder Zahlensysteme hinweisen, reichen höchstens 20.000 Jahre zurück – evolutionär betrachtet nicht mehr als ein Wimpernschlag. Und die Auswirkungen durch die Macht der Zahlen, brachte geschichtlich zwar auch die moderne Wissenschaft zu Stande und GPS-Navigation, aber inzwischen zeigen uns Quantencomputer wieder den Weg zurück. Mit analogen Werten und Unterschieden statt Bits und Bytes. Alles hat nach wie vor seine Berechtigung, nur die Zielsetzung ist global betrachtet, etwas aus dem Ruder gelaufen, um es vorsichtig zu formulieren.

Projekt Resonanz

Demonstration von Wellenüberlagerung

Projekt Demokratie:

Ein demokratisch-organisches Betriebssystem für Gemeinschaften